Das kleine 1x1 der Elektrofahrzeuge

Erklärungen zu batteriebetriebene Elektrofahrzeug, Hybrid-Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug.
Inhalt:
- Verbrennungsmotor vs. Elektromotor
- Was ist ein Elektrofahrzeug (EV)?
- Die verschiedenen Arten von Elektrofahrzeugen
- Wie werden Elektrofahrzeuge aufgeladen?
- Reichweite von Elektrofahrzeugen
- Wie lange dauert das Laden eines Elektroautos?
- Ladezeiten für Elektrofahrzeuge
In der E-Mobilitätsbranche wimmelt es oft von englischen Akronymen und Fachausdrücken, was durchaus verwirren kann. Dass EV die Abkürzung für Electric Vehicle (Elektrofahrzeug) ist und damit jedes Fahrzeug mit einem Elektromotor betitelt, ist vielen bereits ein Begriff. Der Genauigkeit und Nachwelt zuliebe müssen wir hier allerdings hinzufügen, dass ein Hydrogen Fuel Cell Vehicle (Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeug), kurz HFCV, zwar auch einen Elektromotor hat, aber nicht als EV bezeichnet wird.
Wir verwenden den Begriff Elektrofahrzeuge, weil es sich dabei um Autos, Flotten, Züge und Unterwasserfahrzeuge oder sogar um Elektroflugzeuge handeln kann. In den meisten Fällen dreht es sich jedoch um E-Autos. Das kleine 1x1 der Elektrofahrzeuge haben wir Ihnen hier zusammengestellt.
1. Verbrennungsmotor vs. Elektromotor
Traditionell werden Autos von einem Verbrennungsmotor angetrieben, der Benzin oder Diesel benötigt. Diese werden oft als ICEs (Internal Combustion Engine) bezeichnet. Ein ICE ist ein Motor, der Energie aus der Wärme erzeugt, die bei der Verbrennung von Benzin entsteht. Aus diesem Grund produzieren sie Abgase, die wiederum CO2-Emissionen verursachen.
Elektrofahrzeuge werden nicht mit Benzin betrieben, sondern haben einen Elektromotor, der in der Regel von einer wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Batterie angetrieben wird, obwohl einige auch Bleisäure- oder Nickel-Metallhydrid-Batterien verwenden. EVs sind im Vergleich zu ICEs eine umweltfreundliche Wahl, weil sie wenig oder gar keine fossilen Brennstoffe verbrauchen. Klingt einfach, oder? Aber wussten Sie, dass es eigentlich drei Arten von Elektrofahrzeugen gibt?

2.Die verschiedenen Arten von Elektrofahrzeugen
Es gibt verschiedene Arten von Elektrofahrzeugen, die für unterschiedliche Fahrbedürfnisse entwickelt wurden. Die am häufigsten mit EVs in Verbindung gebrachte Art ist das batteriebetriebene Elektrofahrzeug (Battery Electric Vehicle), kurz BEV. Aber Sie sollten wissen, dass es auch Hybrid-Elektrofahrzeuge (Hybrid Electric Vehicle), kurz HEV sowie Plug-in-Elektrofahrzeuge (Plug-in Electric Vehicle), abgekürzt als PHEV gibt. Darauf gehen wir weiter unten näher ein.

Was ist ein batteriebetriebenes Elektrofahrzeug (BEV)
Was also versteht man unter einem batteriebetriebenen Elektrofahrzeug? Ein BEV hat keinen Benzin- oder Dieselmotor, sondern wird ausschließlich mit Strom betrieben. Die Energie für den Antrieb des Elektromotors und damit des Fahrzeugs kommt aus der Batterie. BEVs werden unter anderem für den Stadtverkehr bevorzugt, da sie keine Emissionen verursachen und daher keinen Auspuff haben. Sie sind auch sehr leise – vermutlich wurden Sie deshalb auch schon einmal von einem BEV auf der Straße überrascht.
BEVs sind praktisch, denn sie können über Nacht zu Hause (oder unterwegs) aufgeladen werden. Diese Art des Aufladens bietet genügend Reichweite für die meisten durchschnittlichen bis langen Fahrten. Die Entfernung, die Sie mit einer Ladung zurücklegen können, auch bekannt als „Reichweite“, variiert je nach BEV-Modell und Alter, aber im Allgemeinen können BEVs zwischen 120 und 650 km zurücklegen. Zum Vergleich: Von Paris nach Amsterdam sind es laut Google Maps etwa 515 km. BEVs sind mit Abstand die beliebteste Option unter den derzeitigen E-Fahrern. Bei unserer Umfrage unter Fahrern von Elektrofahrzeugen gaben 76 % der Befragten an, dass ihr nächstes Fahrzeug ein BEV sein wird.
Beispiele für BEVs sind das Tesla Model 3, de Kia NIRO EV und der Hyundai Ioniq 5

Was ist ein Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug (PHEV)?
Für diejenigen, die sich nicht entscheiden können, gibt es eine Alternative. Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge oder „PHEVs““ nutzen nicht nur einen Elektromotor, sondern eine Kombination aus Batterie- und Benzin- bzw. Dieselantrieb. Die Batterien können wie bei einem BEV aufgeladen werden, indem Sie sie an eine Ladestation anschließen. Mit einer vollen Ladung haben diese Elektrofahrzeuge genug Reichweite, um einen täglichen Arbeitsweg elektrisch zurückzulegen, aber Sie sollten nicht viel mehr als 65 km erwarten.
Weil sie jedoch sowohl über einen Verbrennungsmotor als auch über eine elektrische Batterie verfügen, schaltet das Fahrzeug in den Hybridmodus, sobald die elektrische Batterie leer ist, und nutzt den Verbrennungsmotor. Manche Menschen betrachten diese Fahrzeuge als Sprungbrett für den Einstieg in die vollelektrische Mobilität, da sie die elektrische Funktion für kürzere Fahrten und das Sicherheitsnetz eines herkömmlichen Motors für längere Fahrten bieten.
Beispiele für PHEVs sind der Mercedes C300e, der Mitsubishi Outlander PHEV, der Volvo XC60 Recharge und der Lynk & Co 01

Was ist ein Hybrid-Elektrofahrzeug (HEV)?
Es gibt auch eine andere Art von EV, die als Hybrid-Elektrofahrzeug (Hybrid Electric Vehicle), abgekürzt als HEV oder einfach „Hybrid“ bezeichnet wird. Im Gegensatz zu einem PHEV können Sie ein HEV nicht an das Stromnetz anschließen. Stattdessen wird die Batterie durch regeneratives Bremsen und durch den Verbrennungsmotor aufgeladen. Daher ist der Verbrennungsmotor (ICE) immer noch die Hauptenergiequelle.
Während bei einigen HEVs der Verbrennungsmotor nur die Batterie auflädt, lädt er bei anderen die Elektrobatterie auf und ist gleichzeitig der Antriebsmotor. Die Batterie ist deutlich kleiner, deshalb sollten Sie nicht erwarten, dass Sie mehr als ein paar Kilometer weit kommen. So oder so, HEVs sind kraftstoffbetriebene Autos, die viel weniger Emissionen ausstoßen als ein typischer Benziner. Daher sind sie eine gute Wahl für umweltbewusste Fahrer.
HEVs sind nicht nur umweltfreundlich, weniger kraftstoffabhängig und haben einen höheren Wiederverkaufswert, sondern werden (wie andere EV-Modelle) auch oft steuerlich gefördert und kommen häufig für Zuschüsse in Frage.
Beispiele sind der Toyota Prius (der bekannteste), der Clio hybrid und der Lexus NX300h
3.Wie werden Elektrofahrzeuge aufgeladen?
Der Ladevorgang für ein Elektroauto ist eigentlich ganz einfach, allerdings gibt es verschiedene Arten von Ladestationen und Standorten, an denen Sie das Fahrzeug aufladen können. Das EU-Recht schreibt vor, dass ein Elektrofahrzeug über ein Ladekabel und einen kompatiblen Stecker verfügen muss. Der Ausführungen von Stecker und Anschluss variieren jedoch je nach Fahrzeug und Land.
Die gängigsten öffentlichen Orte, an denen Sie Ihr Fahrzeug aufladen können, sind Tankstellen, z. B. von Shell, oder Parkplätze, Supermärkte oder Einkaufszentren. Um einen Ladevorgang an einer öffentlichen Ladestation starten zu können, benötigen Sie entweder eine aktive Ladekarte oder einen entsprechenden Transponder (kleine Ladekarte im Schlüsselanhänger-Format).
Wir empfehlen Ihnen auch, die Shell Recharge App herunterzuladen. Bei einer öffentlichen Ladestation müssen Sie dem Ladepunkt anzeigen, dass Sie einen Ladevorgang beginnen möchten. Bei der öffentlichen Ladestation können Sie den Ladevorgang starten, indem Sie die Ladestation mit Ihrer Shell Recharge Karte berühren oder eine kontaktlose Zahlungskarte verwenden. Bei einigen Anbietern ist dies auch über die Shell Recharge App möglich.
Der nächste Schritt besteht darin, das Fahrzeug an die Ladestation anzuschließen und dann den Ladevorgang zu aktivieren. Sobald der Ladevorgang abgeschlossen ist, beenden Sie ihn auf die gleiche Weise, wie Sie ihn begonnen haben.

4. Wie werden Elektroautos zu Hause aufgeladen?
Das Aufladen von Elektroautos findet immer noch überwiegend zu Hause statt. Theoretisch können Sie ein Elektroauto zwar an einem normalen Haushaltsstecker aufladen, aber das dauert deutlich länger (dreimal so lange wie an den meisten Ladestationen zu Hause), daher wird davon abgeraten. Wenn es sein muss, empfehlen wir Ihnen als letzten Ausweg, den Stecker direkt in eine Wandsteckdose zu stecken und dabei kein Verlängerungskabel zu verwenden.
Obwohl laut dem von Delta EE veröffentlichten Fahrerbericht ein Viertel der Befragten immer noch eine normale oder entsprechend ausgestattete Steckdose verwendet, lohnt es sich, eine spezielle Ladestation für zu Hause in Ihrer Einfahrt zu installieren, um Ihr Auto zu Hause aufzuladen. In 2022 nutzen 58 % der Fahrer von Elektrofahrzeugen diese Art von privater Ladestation, ein Anstieg um 8 % gegenüber 2021. Die Hauptgründe dafür sind mehr Komfort, schnellere Ladezeiten und mehr Sicherheit.
Wie auch immer Ihr persönlicher Ladebedarf aussieht, mit einem unserer beiden Modelle, der Advanced View und der Advanced, können Sie sicherstellen, dass Ihr Fahrzeug immer ausreichend aufgeladen ist, wenn Sie das Haus verlassen.
5. Welche Reichweite hat ein Elektrofahrzeug?
Bevor Sie in ein Elektroauto investieren, haben Sie sicher einige Bedenken. Am häufigsten ist die Rede von der so genannten „Reichweite“, d. h. davon, wie weit Sie fahren können. Im diesjährigen Bericht über die Umfrage unter Fahrern von Elektrofahrzeugen wird dies noch deutlicher: 57 % der Befragten gaben an, dass sie sich eine größere Reichweite der Batterien am meisten wünschen. Ungeachtet dieser Wünsche sind die Batterien immer leistungsfähiger und preiswerter geworden, was bedeutet, dass ihre Reichweite immer größer und besser wird.
Damals, in der Anfangszeit der Elektrofahrzeuge, hatte das meistverkaufte Elektrofahrzeug von Nissan, der LEAF, eine maximale Reichweite von etwa 175 km. Heute hat Nissans neuestes Elektrofahrzeug, der ARIYA, eine maximale Reichweite von 499 km (WLTP). Die durchschnittlichen Entfernungen, die auf Berechnungen der Electric Vehicle Database basieren, besagen, dass die längste Entfernung mit einer einzigen Ladung 695 km beträgt, wobei der Durchschnitt bei 327 km liegt. Die neuen Mittelklassewagen Hyundai Kona, Volkswagen ID.3 Tour und Kia EV6 können mit einer einzigen Ladung 250 – 483 km zurücklegen. Allerdings muss an dieser Stelle angemerkt werden, dass die tatsächliche Reichweite in hohem Maße von vielen Bedingungen wie Wetter, Temperatur, Gewicht der Passagiere und des Gepäcks sowie den Straßenverhältnissen abhängt.
Wie bereits erwähnt, hängt die Entfernung, die Sie zurücklegen können, weitgehend von der Art Ihres Elektrofahrzeugs ab, wobei ein BEV die längste Strecke zurücklegen kann. Dies hängt natürlich auch vom Modell und dem Alter des Fahrzeugs ab. Verständlicherweise führt die Reichweite immer wieder zur Verunsicherung der Fahrer von Elektrofahrzeugen und zur Sorge, eine Ladestation zu finden. Die Welt entwickelt sich jedoch in rasantem Tempo.
Angesichts der bisherigen Entwicklung und der Gesetzgebung zur Förderung des Strukturwandels in diesem Bereich wird es nur noch mehr und besser werden. Bedenken Sie aber, Sie können unterwegs einfach anhalten und Ihr Fahrzeug an einem der 300.000 Ladepunkte des Shell Recharge Netzwerks aufladen.
6. Wie lange dauert das Laden eines Elektroautos?
Bei der Überlegung, auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen, kann natürlich auch die Zeit, die zum Aufladen eines Elektroautos benötigt wird, eine Herausforderung darstellen. Wie bereits erwähnt, können Sie ein Elektroauto zu Hause oder unterwegs an öffentlichen Ladestationen aufladen.
Shell Recharge bietet Schnellladegeräte an. Das sind 50-kW-Ladegeräte, die die meisten Elektrofahrzeuge in etwa 30 Minuten von 0 auf 80 % aufladen. Die ultraschnellen 175-kW-Ladegeräte bieten die schnellste Möglichkeit, Ihr Elektrofahrzeug aufzuladen, und können bis zu dreimal schneller Strom liefern. Denken Sie daran: Schnelleres Laden hat seinen Preis! Die meisten Autofahrer neigen dazu, die Batterie nachzuladen, anstatt zu warten, bis sie vollständig entladen ist, bevor sie die Batterie aufladen.
Die Ladezeit hängt von vielen Faktoren ab, z. B. wie groß die Batterie ist, wie schnell die Ladestation ist und sogar vom Wetter. Die meisten Haushalte verfügen über einphasige Netzanschlüsse, die eine Leistung von 7,4 kW ermöglichen. Das bedeutet, dass ein durchschnittliches Auto je nach Größe der Batterie 4 bis 8 Stunden braucht, um zu Hause vollständig aufgeladen zu werden.
7. Batterien für Elektrofahrzeuge
Ein weiterer wichtiger Faktor, den Sie bei der Suche nach Ihrem nächsten Elektrofahrzeug berücksichtigen sollten, ist die geschätzte Reichweite der Batterie mit einer vollen Ladung. Die Batteriekapazität eines Elektrofahrzeugs wird in Kilowattstunden ausgedrückt, abgekürzt kWh. Hier spielt die Größe eine wichtige Rolle.
Die Wahl eines Elektrofahrzeugs mit einer höheren kWh-Zahl ist vergleichbar mit dem Kauf eines Autos mit einem größeren Benzintank. Einfach ausgedrückt, Sie können weiter fahren, bevor Sie auftanken müssen. Allerdings sind nicht alle Batteriespezifikationen gleich, und die Reichweite des Fahrzeugs hängt nicht nur von der Größe der Batterie ab, sondern auch davon, wie effizient das Fahrzeug diese Energie nutzt.
Sie müssen auch die Geschwindigkeit berücksichtigen. Die Geschwindigkeit, mit der Sie die Batterie eines Elektroautos aufladen können, wird immer durch das schwächste Glied der Kette bestimmt. Die drei Komponenten, die sich auf die Geschwindigkeit auswirken, sind: Ladestation, Ladekabel und das Bordladegerät (die im Auto verbaute Batterie).
Die Größe der Batterie eines Elektroautos wirkt sich auf die Dauer des Ladevorgangs aus. Je größer die Batterie, desto länger dauert der Ladevorgang. Die Batteriekapazitäten aktueller Elektrofahrzeuge reichen von 17,6 kWh im Smart EQ ForTwo mit einer Reichweite von 94 km bis hin zu 100 kWh im Tesla Model S und Model X, die über 480 km weit fahren können, bevor sie aufgeladen werden müssen.

Auto und Ladekapazität
Auch die Ladekapazität eines Autos kann einen großen Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit haben. Nicht alle Elektroautos akzeptieren die gleiche Ladeleistung. Beim Schnellladen wird normalerweise Wechselstrom, auch genannte AC (Alternating Current), verwendet. Während die maximale Ladeleistung theoretisch 22 kW beträgt, können die meisten neuen Elektrofahrzeuge nur mit 7,4 kW oder 11 kW geladen werden, je nachdem, wie viele Phasen an die Ladestation angeschlossen sind.
In Deutschland sind zum Beispiel 7,4 kW für private Ladepunkte üblich, was mehr als ausreichend ist. Das Gleiche gilt für das Aufladen mit Gleichstrom, auch genannt DC (Direct Current).
Während einige Autos mit bis zu 270 kW ultraschnell aufgeladen werden können (zum Beispiel der Porsche Taycan), sind viele auf eine viel geringere Leistung beschränkt, die üblicherweise zwischen 70 kW und 240 kW liegt. Diese finden Sie vor allem an Ladestationen an der Autobahn.
Ladezustand der Batterie
Beim Gleichstromladen ist der Ladezustand (State of Charge), auch genannt SoC, der Batterie ein weiterer wichtiger Faktor, der die Ladegeschwindigkeit des Fahrzeugs beeinflusst. Das liegt daran, dass die Batterie bei hohen SoC-Werten geschützt werden muss.
Beim Laden mit einem höheren SoC-Wert ist die Batteriespannung höher, weshalb Sie die Leistung der Ladestation für die gleiche Ladegeschwindigkeit wie bei einem niedrigeren SoC erhöhen müssten. Aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften können Batterien bei niedrigeren Ladezuständen mehr Energie aufnehmen. Je näher sie an 100 % SoC herankommen, desto geringer wird die Ladeleistung und damit die Ladegeschwindigkeit. Während das Aufladen eines Elektroautos von 10 % auf 80 % also nur wenige Minuten dauert, dauert das Aufladen von 70 % auf 100 % vergleichsweise länger.
Wir hoffen, dass Sie mit unserem kleinen 1x1 der Elektrofahrzeuge einen guten Überblick darüber haben, was Sie beachten müssen, bevor Sie sich für ein neues elektrisches Fahrzeug entscheiden. Jedes Modell und jede Art hat Vor- und Nachteile und ist je nach Ausstattung für bestimmte Lebensstile besser geeignet. Am besten beginnen Sie mit der genauen Bestimmung Ihrer Bedürfnisse und Prioritäten und nehmen das als Ausgangspunkt für die weitere Planung. Auf unserer Website finden Sie weitere interessante Artikel, z. B. alles, was Sie über das Aufladen zu Hause und die Shell-Recharge-App wissen müssen.